Kartographie: Eukar

Eukar

Eukar wurde in den Bänden 1 bis 4 stiefmütterlich bis gar nicht behandelt. Den Grund dafür erfährt der Leser in Band 5, Die Pyramide von Eukar: Die Eukarianer leben zurückgezogen in ihrem Waldreich, haben an uralten Bräuchen festgehalten und meiden den Kontakt mit den anderen Völkern so weit wie möglich. (Siehe auch meine Vorschau auf Band 5.)
Basajaun, hier am unteren Rand der Karte, ist die Hauptstadt der Mondpriesterinnen, und bleibt bis weit in den fünften Band das einzige, was der Leser von Eukar kennenlernt. Beachte, dass Basajaun am östlichen Rand Eukars liegt. In der gezeigten Karte ist Westen also oben, und der üblicherweise oben angeordnete Norden ist demnach rechts. Im späteren Verlauf des Buches und am Beginn von Band 6 lernt der Leser auch entlegenere Orte Eukars kennen und dringt mit den Helden der Geschichte bis nach Aitxuri vor, der Hauptstadt der Sonnenpriester.
Die Eukarianer leben vor allem in dem Viereck, das aus Basajaun, dem See namens Ekhis Mund, Aitxuri und dem See der Augenlosen gebildet wird. Die westlich und nördlich davon gelegenen Gebiete sind nur dünn besiedelt. Besonders die Ufer des Neuen Mondstroms und des Neuen Sonnenstroms darf man sich dicht besiedelt vorstellen, mit einem Dorf neben dem anderen.

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